Starke Teamleistung und starkes Commitment vom Düsseldorfer Investor Westgard für ein 100 Mio. Projekt in Langenfeld/Düsseldorf!

Nach über sechs monatiger Konzeptionsphase unter Beteilgung von corealis Commercial Real Estate GmbH, BauWerkStadt Architekten und 7te group konnte das Vorhaben die Stadt Langenfeld überzeugen.

corealis Commercial Real Estate GmbH freut sich auf die Vermarktung der spannesten und größten Projektentwicklung der vergangenen 20 Jahren in Langenfeld.

Der Investor Philipp Tecklenburg und die 7th Group wollen im nordrhein-westfälischen Langenfeld einen 45.800 qm großen Innovationscampus mit Bildungs- und Freizeiteinrichtungen realisieren.

Der Düsseldorfer Investor Philipp Tecklenburg hat über die Gesellschaft Westgard zusammen mit der 7th Group von der Stadt Langenfeld ein 20.000 qm großes Gewerbegrundstück an der Philip-Reis-Straße erworben. Dort soll ein Stadtquartier mit dem Namen Innovationscampus Langenfeld entstehen. Tecklenburg Holding und 7th Tec wollen zwischen 110 Mio. und 130 Mio. Euro investieren. Westgard übernimmt die Projektentwicklung.

Bis 2026 sollen sieben Neubauten mit insgesamt 45.800 qm Bruttogrundfläche (BGF) sowie ein Parkhaus errichtet werden. Vorgesehen sind verschiedene gewerbliche Nutzungen. Dazu gehören 26.500 qm Bürofläche sowie 8.700 qm BGF für Gastronomie, Unterhaltung und Bildung. Jeweils etwa 5.000 qm sind für temporäres Wohnen beziehungsweise für Hotel- und Kitanutzungen eingeplant. Die Objekte werden nach Fertigstellung im Portfolio von Westgard verwaltet.
450.000 Besucher im Jahr erwartet
Erste Flächen sind bereits mit drei Bildungszentren und mehreren digitalen Dienstleistungs-, Spiele- und Unterhaltungsangeboten belegt. Außerdem steht der Betrieb von drei gastronomischen Einrichtungen und einem Outdoor-Erlebnisspielplatz fest. Das Quartier soll einmal 400 bis 500 Stellplätze bieten. Neben den Büromitarbeitern werden jährlich etwa 450.000 Besucher erwartet.

Der Entwurf stammt von dem Büro BauWerkStadt Architekten in Bonn. Ein Energiekonzept nach BEG-40-Standard ist geplant, eine Green-Building-Zertifizierung mindestens in Gold wird angestrebt. Dazu sollen unter anderem Technologien wie Geothermie und Photovoltaik kombiniert werden. Die juristische Beratung erfolgt durch die Kanzlei ROTTHEGE aus Düsseldorf.

Das Immobilienspezialist corealis Commercial Real Estate GmbH war in der Ankaufsprüfung beratend tätig und soll den Leadmaklerauftrag erhalten.